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Webtalkreihe 3.0

"Getroffene Orte – Lokale Strategien im Umgang mit islamistischer und rassistischer Gewalt"

Die Webtalkreihe bietet die Gelegenheit, mit Expert:innen aus Wissenschaft, Prävention und politischer Bildung ins Gespräch zu kommen. Alle Veranstaltungen finden jeweils dienstags von 16:00 bis 17:30 Uhr per Zoom statt. Die Zugangsdaten werden Ihnen am Vortrag per E-Mail zugeschickt. Bitte prüfen Sie dafür Ihren Spam-Ordner.

Weitere Informationen zur Webtalkreihe und den Veranstaltern finden Sie unter https://www.radis-forschung.de/forschung/veranstaltungen/webtalkreihe-30.

Anmeldung für folgende Veranstaltung:

Anmeldung zur Veranstaltung:

"Traumaland: Eine Spurensuche in deutscher Vergangenheit und Gegenwart"

Dienstag, 11.11.2025, 16:00 – 17:30 Uhr

Referierende: Asal Dardan (Autorin)

Moderation: Sakina Abushi (ufuq.de) und Judith de Santis (ufuq.de)

Hoyerswerda, Dessau oder Nürnberg – mit diesen Städtenamen verbinden sich politische Gewaltverbrechen, die in öffentlichen Debatten ganz unterschiedlich repräsentiert und erinnert werden. In ihrem Buch Traumaland geht Asal Dardan auf die Suche nach den Spuren, die rassistische Gewalttaten vor Ort hinterlassen haben und zeigt die zum Teil widersprüchlichen Erinnerungen auf, die mit ihnen verbunden sind. „Die Vergangenheit ragt schmerzhaft in unsere Gegenwart hinein“, so lautet ihr Fazit, das sie in diesem Webtalk vorstellt und zugleich den Auftakt zur Reihe "Getroffene Orte – Lokale Strategien im Umgang mit islamistischer und rassistischer Gewalt" bildet.

 

Anmeldung zur Veranstaltung:

"Am Tag danach. Erfahrungen des Opferbeauftragten aus den ersten Tagen nach dem rassistischen Anschlag in Hanau"

Dienstag, 02.12.2025, 16:00 – 17:30 Uhr

Referierende: Robert Erkan (Mediator und Coach, ehemaliger städtischer Opferberater der Stadt Hanau)

Moderation: Götz Nordbruch (ufuq.de) und Lars Schäfer (RADIS)

Für den Tag nach dem Anschlag vom 19. Februar 2020 gab es kein Erfahrungswissen, auf das die Stadtverwaltung zurückgreifen konnte. Robert Erkan formuliert im Rückblick zehn Lehren, die er aus seiner Tätigkeit als städtischer Opferberater gezogen hat, um den Erwartungen der Betroffenen und den widersprüchlichen Erfordernissen von polizeilicher Tataufklärung, kommunaler Krisenbewältigung und psychosozialer Unterstützung der Betroffenen gerecht zu werden. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Erfahrungen mit der Einbindung unterschiedlicher Akteure, die in den ersten Wochen nach der Tat für den lokalen Zusammenhalt entscheidend sind.

 

Anmeldung zur Veranstaltung:

"Nach dem Anschlag in Magdeburg – Resonanzstraftaten und migrantische Perspektiven" 

Dienstag, 16.12.2025, 16:00 – 17:30 Uhr

Referierende: Aras Badr (LAMSA e.V.) und N.N.

Moderation: Manuela Freiheit (IKG, RADIS) und Lars Schäfer (VPN, RADIS)

Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt lässt sich bislang keinem eindeutigen politischen oder ideologischen Motiv zuordnen – dennoch hat er vielfältige gesellschaftliche und emotionale Reaktionen ausgelöst. Besonders Menschen mit muslimischer Migrationsgeschichte waren im Nachgang vermehrt Anfeindungen, Bedrohungen und Hassbotschaften ausgesetzt.

Der Webtalk geht daher der Frage nach, welche Nach- und Wechselwirkungen solche Gewalttaten in der Gesellschaft entfalten können – und wie sie sich in Form sogenannter Resonanzstraftaten zeigen: also Straftaten, die in zeitlichem oder thematischem Zusammenhang mit einem Anschlag stehen und häufig politisch motiviert sind.

Gemeinsam mit LAMSA e.V. diskutieren wir, welche Erfahrungen Migrant:innen nach dem Anschlag in Magdeburg gemacht haben, welche Formen der Unterstützung als hilfreich erlebt werden und wo Handlungsbedarf und Lücken bestehen. Diskutiert wird auch, wie Polizei und Sicherheitsbehörden solche Taten erfassen, ob politische Motivlagen ausreichend berücksichtigt werden und welche Herausforderungen sich in diesem Zusammenhang zeigen.

 

Anmeldung zur Veranstaltung:

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Dienstag, 13.01.2026, 16:00 – 17:30 Uhr

Referierende: tba.

Moderation: tba.

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Anmeldung zur Veranstaltung:

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Dienstag, 27.01.2026, 16:00 – 17:30 Uhr

Referierende: tba.

Moderation: tba.

Es besteht ein allgemeiner Konsens darüber, dass soziale Medien neben zahlreichen positiven Effekten auch problematische Kehrseiten aufweisen. Einerseits ermöglichen sie Interaktion und Austausch, andererseits haben sie sich zu potenziellen Einflussräumen für extremistische Gruppierungen entwickelt. Diese nutzen Social Media gezielt, um ihre Ideologien zu verbreiten, Netzwerke aufzubauen und öffentliche Diskurse zu verschieben.

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Anmeldung zur Veranstaltung:

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Dienstag, 10.02.2026, 16:00 – 17:30 Uhr

Referierende: tba.

Moderation: tba.

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Anmeldung zur Veranstaltung:

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Dienstag, 24.02.2026, 16:00 – 17:30 Uhr

Referierende: tba.

Moderation: tba.

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Anmeldung zur Veranstaltung:

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Dienstag, 17.03.2026, 16:00 – 17:30 Uhr

Referierende: tba.

Moderation: tba.

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Anmeldung zur Veranstaltung:

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Dienstag, 31.03.2026, 16:00 – 17:30 Uhr

Referierende: tba.

Moderation: tba.

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